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Kleine Landsmannschaften - Große Geschichten
Kennen Sie alle Landsmannschaften? Wissen Sie, was an der Stadt Danzig so außergewöhnlich ist, was die Sathmarer Schwaben gerne essen, warum die Karpatendeutschen aus Ruthenien nach einer Pause wieder als Landsmannschaft aktiv geworden sind und welche Aufgaben die Landsmannschaft der Deutsch-Balten für die Zukunft sieht? Gemeinsam ist Ihnen nicht nur eine wechselvolle und auch schmerzhafte Geschichte, sondern auch der Blick in die Zukunft - als Europäer, als Bayern.
Im Abstand von je zwei Wochen erscheinen hier die Interviews der Reihe "Kleine Landsmannschaften - Große Geschichten" mit der Beauftragten. Sie können sich sicher sein: Es gibt viel zu erzählen!
Teil 4: Bund der Danziger
Interview mit Dr. Alfred Georg Lange, dem Landesvorsitzenden des Bundes der Danziger in Bayern und stellvertretendem Bundesvorsitzendem.
Teil 3: Karpatendeutsche aus Ruthenien
Interview mit Nadja Atzberger, Vorsitzende der Landsmannschaft der Karpatendeutschen aus Ruthenien
Teil 2: Deutsch-Balten
Interview mit Michael Anger, Mitglied des Vorstands der Deutsch-Baltischen Landsmannschaft in Bayern und auf Bundesebene
Fotos: Geschäftsstelle/ Gabi Fromm
Teil 1: Sathmarer Schwaben
Interview mit Cornelia Perecsenyi, Landesvorsitzende und Thomas Erös, Bundesvorsitzender der Sathmarer Schwaben.
Strudelteig – Die bekannteste Spezialität der Sathmarer Schwaben
Zutaten:
1 kg Mehl
200ml Sauerrahm oder Joghurt
50ml Sonnenblumenöl
6 Eigelb
200ml Milch
Salz
Zubereitung:
Die Zutaten zu einem Teig verkneten und so viel Milch dazu geben, dass es geschmeidig wird. Den fertigen Teig in drei gleichgroße Stücke teilen und nacheinander jeweils sehr dünn ausrollen. Dann die eine Teigfläche dünn mit einer der vier Füllungen bestreichen. Die andere Teigfläche darüber schlagen. In ca. 10x8cm große Ecken schneiden. Nun die fertigen Strudel in heißem Öl beidseitig ausbacken bis sie goldgelb sind.
Füllung: 1. Zwetschgenmarmelade
2. Kartoffelpüree
3. Quark ( 2 EL grobkörniges Meersalz oder Zucker je nach Wunsch)
4. Schaum, bzw Eiweiß von den verwendete Eier mit 4 EL Zucker
oder, wie Herr Erös im Interview anmerkte, Äpfel.
Guten Appetit!
Ein herzlicher Dank geht an Frau Cornelia Perecsenyi, für das Rezept!